Gemeinschaftspraxis Christiana Wolfram - Ergotherapie, Monika Burgholzer - Logopädie, Dr. Gerhard Wolfram - Facharzt für Frauenheilkunde


Dyslalie:
• Lautbildungsfehler im Kindesalter, zB:
• Ersetzung von einem Laut durch eine anderen: „Schule“ > „Sule“
• Auslassen von Lauten: „Schere“ > „Schee“
• Vertauschen von Lauten: „Bleistift“ > „Bleibift“
u.a.

Myofuntkionelle Therapien:
• Schlucktherapien bei „falschem“ Schluckmuster vor allem in Verbindung mit einer Zahnregulierung
bei Schulkindern und Jugendlichen
• Mundmotorische Übungen bei Schulkindern oder auch bei jüngeren Kindern

Aphasie:
„Verlust der Sprache“ , der nach einer Verletzung der Sprachzentren (zB nach einem Schlaganfall, nach einer Gehirnblutung, nach einem Schädelhirntrauma, nach einer Gehirnoperation, usw) auftreten kann.
Es können Schwierigkeiten beim Sprechen, im Sprachverständnis und / oder beim Lesen und Schreiben auftreten.

Dysarthrie:
Ist eine Störung in der Koordination der Atem-, Stimm- und Sprechbewegungen.
Eine Dysarthrie kann durch eine Schädigung im Zentralnervensystem auftreten, zB nach einem Schlaganfall, Gehirnoperation, usw.

Sprechapraxie:
Ist eine neurogene Störung (zB nach Schlaganfall, Schädelhirntrauma, nach einer Gehirnblutung, usw) bei der willkürliche Auswahl, Planung und Durchführung einer zeitlich normal abgestimmten Sequenz von Sprachlauten.

Facialisparese:
Lähmung des Gehirnnerven, der die Motorik und Sensibilität des Gesichtes versorgt.